Ein produktiver Tag in Berlin: Delegation des Heidelberger Bündnisses für Ausbildung und Arbeit im Bundestag
Geschrieben am 16. September 2024.
v.l.n.r: Alexander Föhr, Matthias Straub, Thorsten Orth, Lucie Leonhardt, Christiane Tödter, Stefan Bauer, Elke Bach, Marc Biadacz, Wolfgang Schütte
Am 11. September 2024 begab sich eine Delegation des Heidelberger Bündnisses für Ausbildung und Arbeit auf eine Reise nach Berlin, um im Bundestag zentrale Anliegen der Arbeitswelt direkt anzusprechen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten diese Gelegenheit, um mit verschiedenen Bundestagsabgeordneten über dringliche Fragen der Fachkräftegewinnung zu diskutieren.
Die Delegation setzte sich aus Vertreterinnen und Vertretern Heidelberger Institutionen und Unternehmen zusammen, die sich gemeinsam den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt stellen wollten. Im Fokus der Gespräche standen Themen wie die Sicherung von Fachkräften durch verbesserte Wohnraumangebote, Mobilitätslösungen und die Attraktivität von Arbeitgebern. Ein weiteres zentrales Anliegen war der Abbau bürokratischer Hürden, insbesondere im Kontext der Fachkräfteeinwanderung und großangelegter Bauvorhaben.
Zu der Delegation gehörten Experten aus diversen Bereichen:
Neben den intensiven Gesprächen mit den Abgeordneten erhielt die Delegation auch die Gelegenheit, eine Plenarsitzung im Bundestag live zu verfolgen. Zwar verpassten sie den Schlagabtausch von Bundeskanzler Olaf Scholz und Friedrich Merz zur Haushaltsdebatte am Mittwochmorgen, dennoch bot der Besuch einen spannenden Einblick in die parlamentarische Arbeit. Natürlich durfte auch ein Besuch der berühmten Reichstagskuppel nicht fehlen, von der aus sich ein beeindruckender Blick über die Hauptstadt bot.
In den Diskussionen mit den Abgeordneten wurden mehrere zentrale Anliegen hervorgebracht. Besonderes Augenmerk lag auf der Gewährleistung ausreichenden Wohnraums als Schlüssel zur Bindung von Fachkräften und der Optimierung der Mobilität für eine effizientere Pendlerstruktur. Die Delegation betonte auch die Wichtigkeit der Attraktivitätssteigerung von Arbeitgebern durch bessere Arbeitsbedingungen und eine positive Unternehmenskultur. Der Bürokratieabbau wurde als unerlässlich erachtet, um Unternehmen und Arbeitnehmern das tägliche Arbeitsleben zu erleichtern.
Insgesamt zeigte sich die Delegation zufrieden mit den Gesprächen und der Möglichkeit, ihre Anliegen direkt an die politischen Entscheidungsträgerinnen und -träger im Bundestag heranzutragen. Die fortwährende Zusammenarbeit mit den politischen Entscheidungsträgern bleibt entscheidend für die Umsetzung der besprochenen Maßnahmen und die Förderung einer positiven Entwicklung in der Region.
Die Delegation setzte sich aus Vertreterinnen und Vertretern Heidelberger Institutionen und Unternehmen zusammen, die sich gemeinsam den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt stellen wollten. Im Fokus der Gespräche standen Themen wie die Sicherung von Fachkräften durch verbesserte Wohnraumangebote, Mobilitätslösungen und die Attraktivität von Arbeitgebern. Ein weiteres zentrales Anliegen war der Abbau bürokratischer Hürden, insbesondere im Kontext der Fachkräfteeinwanderung und großangelegter Bauvorhaben.
Zu der Delegation gehörten Experten aus diversen Bereichen:
- Thorsten Orth von Orth Recycling GmbH, der die Herausforderungen der Recyclingbranche und den Bedarf an qualifizierten Fachkräften erläuterte.
- Elke Bach von der Agentur für Arbeit Heidelberg, die innovative Ansätze zur besseren Berufsorientierung von Jugendlichen präsentierte.
- Christiane Tödter vom Universitätsklinikum Heidelberg, die auf die dringende Notwendigkeit von Wohnraum für das Gesundheitspersonal hinwies.
- Stefan Bauer von der Thoraxklinik-Heidelberg gGmbH, der die spezifischen Anforderungen im medizinischen Bereich beleuchtete.
- Matthias Straub von der Stadtwerke Heidelberg GmbH, der die Vereinfachung gesetzlicher Regelungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen ansprach.
Neben den intensiven Gesprächen mit den Abgeordneten erhielt die Delegation auch die Gelegenheit, eine Plenarsitzung im Bundestag live zu verfolgen. Zwar verpassten sie den Schlagabtausch von Bundeskanzler Olaf Scholz und Friedrich Merz zur Haushaltsdebatte am Mittwochmorgen, dennoch bot der Besuch einen spannenden Einblick in die parlamentarische Arbeit. Natürlich durfte auch ein Besuch der berühmten Reichstagskuppel nicht fehlen, von der aus sich ein beeindruckender Blick über die Hauptstadt bot.
In den Diskussionen mit den Abgeordneten wurden mehrere zentrale Anliegen hervorgebracht. Besonderes Augenmerk lag auf der Gewährleistung ausreichenden Wohnraums als Schlüssel zur Bindung von Fachkräften und der Optimierung der Mobilität für eine effizientere Pendlerstruktur. Die Delegation betonte auch die Wichtigkeit der Attraktivitätssteigerung von Arbeitgebern durch bessere Arbeitsbedingungen und eine positive Unternehmenskultur. Der Bürokratieabbau wurde als unerlässlich erachtet, um Unternehmen und Arbeitnehmern das tägliche Arbeitsleben zu erleichtern.
Insgesamt zeigte sich die Delegation zufrieden mit den Gesprächen und der Möglichkeit, ihre Anliegen direkt an die politischen Entscheidungsträgerinnen und -träger im Bundestag heranzutragen. Die fortwährende Zusammenarbeit mit den politischen Entscheidungsträgern bleibt entscheidend für die Umsetzung der besprochenen Maßnahmen und die Förderung einer positiven Entwicklung in der Region.